Aktuelle Informationen und Berichte.
Männerchor einmal etwas anders. Die Petterweiler Sänger, unterstützt vom Männerchor Gambach haben am vergangenen Samstagnachmittag im Bürgerhaus Petterweil alle Register gezogen, um im Bürgerhaus, das bis zum letzten Platz besetzt war, eine stimmungsvolle und schwungvolle maritime Atmosphäre und gute Laune zu verbreiten. Unter der Gesamtleitung ihres Chorleiters Hermann Jung, der Mitwirkung von zahlreichen externen Solisten, Solosängern des Chores und Instrumentalisten haben die Sänger zur großen Freude der sehr zahlreichen Zuhörer ein musikalisches Feuerwerk der guten Laune abgebrannt. Ein Besucher stellte ganz treffend fest: „So etwas beeindruckendes hatte ich nicht erwartet. Damit haben die Sänger wieder einmal gezeigt, was trotz fortgeschritten Alters in ihnen steckt. Sollte doch eigentlich auch andere Herren zum Mitmachen und zur fröhlichen Freizeitgestaltung anregen.“
Bereits im Eingangsbereich wurden die Besucher von den Sängerfrauen - als weibliche Matrosen adrett gekleidet - sowie von Schiffsegel, Strandkorb, Leuchtturm und Fischernetzen zünftig empfangen. Fischbrötchen und allerlei nordische Getränke überbrückten die Wartezeit bis zum Ablegen der „MS Petterweil“. Die Abfahrt der musikalischen Seefahrer wurde mit kräftigen Schiffshupen aus 2 Saxophonen angekündigt. Der „1. Offizier“ der Sänger, Peter Latta (Vorstandsvorsitzender des Petterweiler Vereins) kam zwar auf den Schiffsplanken zunächst etwas ins Schleudern, begrüßte aber unverletzt frohen Mutes die Gäste, unter ihnen Bürgermeister Rahn, Ingrid Lenz (Stadtverordnetenvorsteherin) sowie Pressevertreter mit „Moin, moin“, was sofort von den erwartungsfrohen Mitfahrern lauthals erwidert wurde und gute Stimmung verbreitete.
Die gut 50 stimmgewaltigen und mit Elbsegler, weißem Hemd und rotem Halstuch schick gekleideten Matrosen der Chöre aus Petterweil und Gambach kamen singend und unterstützt von Keyboard und zwei Akkordeons schwungvoll an Bord. Sie ließen in einem
Medley „Heute an Bord“, „Am Golf von Biskaya“, „My Bonnie is over the ocean“ und „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“ mit kräftigen Männerstimmen erklingen. Andrea Fourier-Paulencu aus Schwalheim, reihte sich erstmals als solistische „Seefahrerin“ mit „Blaue Nacht, oh blaue Nacht am Hafen“ in die singenden Matrosen ein. Die erste Überraschung war damit schon gelungen, zumal auch die Bühne mit zu den Liedern passenden Bildern auf einer Großleinwand sowie mit weiteren maritimen Exponaten ausgestattet war. Als Navigator des Abends steuerte Ralf-Michael Klügl, Vizevorsitzender des Vereins den Abend die „MS Petterweil“ erfolgreich durch das Programm. Der Chor entführte die Zuhörer in der ersten Hälfte der Veranstaltung noch in „Die Kneipe am Moor“ und erinnerte mit „La Paloma“, „Rolling home“ und „Seemann, deine Heimat ist das Meer“ an wohl bekannte und populäre Seefahrtslieder. Andrea Fourier-Paulencu stimmte anschließend nochmals mit „Ein Schiff wird kommen“ und „Ich schau den weißen Wolken nach“ pure Seefahrtsromantik an, bevor vor der Pause Familie Brück mit Sohn Luca das bekannte Lied von Rolf Zuchowski „Kinder wollen so viel wissen“ gemeinsam erklingen ließ.
Die wohl erfrischten und gestärkten Seefahrer wurden erneut mit rustikalen Schiffshupen zum zweiten Teil der gemeinsamen musikalischen Schiffstour gerufen, der nochmals eine Steigerung hinsichtlich Temperament und Stimmung bereithielt. Zunächst brillierten Peter Thomas und Norbert Weisel mit „Heimweh nach St. Pauli“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ auch schauspielerischer. Martin Osbahr zeigte professionell mit „Dat Leed von’n Grog“ wie schwierig doch Plattdütsch für uns Hessen ist. Anschließend war er nochmals dran, und zwar instrumental. Gemeinsam mit Eckhard Oechler erklangen die singenden Saxophone, unterstützt von Jürgen Stamer mit seiner Bassgitarre und Hermann Jung am Keyboard. Mit „Aloha-oe“ und „Ein weißes Schiff verlässt den Hafen“ wurden die Zuhörer einfühlsam in die Südsee entführt. Die entstandene Seefahrt-Romantik griffen anschließend die Sänger auf mit „Der Wind ruft meinen Namen“ und - unterstützt von melancholischen Mundharmonika-Klängen „Heimat deine Sterne“. Der Chor brachte schließlich wieder Schwung in den Saal mit „Nimm mich mit Kapitän“, Ik heff mol en Hamburg en Veermaster sehn“, „Hein spielt abends so schön auf dem Schifferklavier“ und „Rum aus Jamaika“. Erneut wurde es anschließend wieder sehr romantisch mit Andrea Fourier-Paulencu und „Kleine Möwe flieg nach Helgoland sowie im Duett mit Hermann Jung mit „Steig in das Traumboot der Liebe“, beides gefühlvoll unterstützt von Martin Döbler, dem Neu-Petterweiler Violinspieler und umrahmt von den auf dem Boden sitzenden Sängern. Der Schluss des Programms war schließlich dynamisch/ dramatisch. Mit einem Videoausschnitt aus „Fluch der Karibik“ leiteten die Sänger über zu einer rustikalen „Kaperfahrt“ mit Bärten bevor das Finale mit „Santiano“ gleich in doppelter Ausführung im Jubel der Zuhörer und Zuschauer ausklang.
Der Vorstand dankt allen Mitwirkenden auf der Bühne und im Hintergrund, insbesondere den Sängerfrauen für ihre Unterstützung bei der Bewirtung der Gäste, Hanne Latta mit ihrem Dekorationsteam für die liebevolle Ausstattung des Bürgerhauses, dem Watze-Club Petterweil für seine wirkungsvolle Verstärkung sowie den Sponsoren für ihre Hilfe, insbesondere der Firma satis & fy für die Bereitstellung der umfangreichen Bühnentechnik. Möglicherweise wird es eine Wiederholung der Veranstaltung in Gambach geben.
Am Samstag, 6. September 2014, feierten die Petterweiler Sänger ihr alljährliches Scheunenfest. Diesmal im maritimen Ambiente, als Einstimmung auf das Konzert am Samstag, 11. Oktober 2014 im Bürgerhaus Petterweil. Die Tische waren mit selbstgebastelten Schiffen verziert, die Scheune maritim geschmückt und für die Kinder gab es eine Spieleecke. Die Sänger konnten sich über einen großen Zuspruch an Gästen freuen und boten sowohl musikalisch als auch kulinarisch wieder ein paar Leckerbissen. Wiederum unterhielt die "hauseigene" Band die Gäste mit vielen bekannten Liedern und einige Solokünstler (unter anderem Winfried Erb, Chorleiter Hermann Jung und Alfred Bohn) unter den Sängern präsentierten sich sehr professionell. Der Chor gab ein paar Seemannslieder zu Gehör als Einstimmung auf das kommende Konzert. Für das leibliche Wohl sorgten die Frauen der Sänger, allen voran Hanne Latta, mit Matjesfilet und Kartoffeln sowie Steaks und Würstchen mit Kartoffelsalat.
Der Vorstand möchte sich an dieser Stelle bei allen Helfern ganz herzlich bedanken, ohne die die Durchführung eines solchen Festes nicht möglich ist.
Anlässlich des 150ten Jubiläums der Chorgemeinschaft Rendel trat der GVP am Sonntag, 20. Juli 2014, im Dorftreff in Rendel auf. Die Sänger unterhielten das fachkundige Publikum mit drei Liedern aus ihrem Konzert, dass am Samstag, 11. Oktober, im Bürgerhaus Petterweil stattfindet. Als kleiner Vorgeschmack erklang nach einer kurzen Ansprache durch den 2. Vorsitzenden Ralf-Michael Klügl, unter der gekonnten Leitung von Herrmann Jung, "Die Kneipe im Moor" (begleitet von Eckhard Oechler auf dem Schifferklavier und Jens Ruppert als Solist), "La Paloma" (Solist: Alfred Bohn) und "Santiano". Die Sänger erhielten lautstark Applaus und hoffen auf den gleichen Zuspruch am Konzert.
Petterweiler Sänger feiern Lampionfest
Traditionsreiches Fest für Jung und Alt
Am Samstag und Sonntag, 28.6 und 29.6.2014, feierten die Sänger mit den Petterweiler Bürgern und den fördernden Mitgliedern ihr traditionsreiches Lampionfest. Nachdem das Fest 2013 leider ausfallen musste, konnte in diesem Jahr die Veranstaltung wieder stattfinden. Diesmal im Innenhof des Bürgerhauses in Petterweil. Im prachtvoll geschmückten Innenhof hatten die Sänger Zelte aufgestellt und es gab allerlei zu Essen und zu Trinken. Für die kleinen Besucher des Festes gab es sogar eine Spielecke. Der Wettergott hatte auch ein Einsehen, sodass an beiden Tagen prächtig gefeiert werden konnte und der Regen nicht für Trübsal sorgte.
Eine gelungene Abwechslung, so die Sänger einstimmig, zu den wöchentlichen Proben und Sondersingstunden, die im Moment den Schwerpunkt des künstlerischen Wirkens bilden. Ist es doch nicht mehr lange hin bis zum Konzert im Herbst diesen Jahres (Samstag, 11. Oktober 2014). Das Konzert, welches unter dem Motto „Schiff ahoi“ läuft, werde ein musikalisches Feuerwerk zünden. Man wolle den Zuhörern etwas einmaliges Bieten und dem Ruf als erstklassiger Männerchor gerecht werden.
Doch dieses Wochenende gehörte ganz den Gästen der Veranstaltung und jeder Sänger, die Sängerfrauen und auch weitere Familienmitglieder gaben ihr Bestes, um die Gäste zufriedenzustellen. Eine kleine Sensation bahnte sich an, als eine kleine Gruppe zu spielen begann. Waren es doch alles Sänger des GVP. Eckhard Oechler (Saxophon), Simon Sturm (Schifferklavier), Martin Osbahr (Saxophon) und Jürgen Stamer (Bass) hatten sich vor einigen Wochen getroffen und überlegt, die Veranstaltung musikalisch zu untermalen. Was nur als kurze Untermalung gedacht war, entwickelte sich zu einer festen Institution an beiden Tagen und wurde vom Publikum mit großem Applaus bedacht. Simon Sturm unterhielt die Gäste immer wieder mit seinem Schifferklavier und Gesang. Am Sonntag traten dann die Sänger vor ihr Publikum und es erklang unter anderem „Bajazzo“, „Down by the river side“ und der „Ungarische Tanz“.
Der Vorstand möchte sich bei allen Sängern und Helfern ganz herzlich für die Durchführung des Festes bedanken. Insbesondere bei den Sängerfrauen für die Kuchenspenden und zahllosen Dienste sowie bei Hanne Latta für ihr Schmalzbrot zum Abschluss.
Am Sonntag, 22.6.2014, waren die Sänger zu Gast beim OGV Petterweil. Als fester Bestandteil des alljährlichen Festes, nimmt der GVP die Möglichkeit gerne wahr sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Unter der Leitung des versierten Vizedirigenten Simon Sturm gaben die Sänger 4 Lieder zu Gehör. Unter anderem der "Frühlingsbote" mit einem gekonnten Solo von Alfred Bohn. Das Publikum war begeistert und so hoffen die Sänger auf eine rege Teilnahme der Bevölkerung am kommenden Lampionfest am 28.6 und 29.6 im Innenhof des Bürgerhauses Petterweil.
Am Samstag, 21. Juni 2014, um 7:30 Uhr, brachen die Sänger und fördernde Mitglieder zu ihrem alljährlichen Tagesausflug auf. Ziel dieser Reise war das Städtchen Ahrweiler. Nach einem stärkenden Frühstück im Waldschloss in Bad Camberg ging es weiter Richtung Ahrweiler. Dort angekommen erfolgte die Besichtung des ehemaligen Regierungsbunkers. Ein Stück Zeitgeschichte, der deutlich aufzeigt, wie Unwissend man in den 60ger Jahren war zu Zeiten des Kalten Krieges und über die Auswirkung eines Atomkrieges kaum Bescheid wusste. Danach hatten die Teilnehmer 2 Stunden Zeit die Stadt Ahrweiler zu erkunden, was auch ausgiebig genutzt wurde. Zum Abschluss ging die Fahrt am Rhein entlang Richtung Wiesbaden. Aufgrund einer Strassensperrung kam man sogar in den Genuss das schöne Wispertal zu durchqueren. Beim gemütlichen Abendessen in WI-Frauenstein ging ein schöner und interessanter Tag zu Ende.
Durch die rechtzeitige Rückkehr gegen 21:30 Uhr kamen die Fußballinteressierten auch noch zu ihrem Recht.
Am 1. Mai 2014 folgte der GVP 1876 der Einladung des DGB-Vorsitzenden Karben, Bernd Benölken, zugleich aktiver Sänger der Eintracht Petterweil, die DGB-Veranstaltung an den Naturfreunden gesanglich zu untermalen. 25 Sänger fanden den Weg dorthin. Unter der gekonnten Leitung von Chorleiter Hermann Jung, gab die Eintracht 4 Lieder zum Besten. Anlässlich des 1ten Mai´s sangen sie "Die Gedanken sind frei" sowie "Frisch gesungen" und "Aus der Traube in die Tonne". Bernd Benölken bedankte sich für den Auftritt und der Zusage der Eintracht auch im nächsten Jahr wieder mitzuwirken.
Am Freitag, 21. März 2014, wurde der Gesamtvorstand des GVP 1876 durch die Mitgliederversammlung neu gewählt. 40 Mitglieder fanden den Weg ins Bürgerhaus Petterweil, um den im Rahmen der Veranstaltung vorgeschlagenen Kandidaten ihr Vertrauen auszusprechen. Alle Personen wurden einstimmig gewählt. Der Abend war geprägt von Harmonie und der Zuversicht in den neuen/alten Vorstand. Wiedergewählt wurden Peter Latta zum 1. Vorsitzenden, Ralf-Michael Klügl zum 2. Vorsitzenden, Eckhard Oechler begleitet weiter das Amt des Pressereferenten und Schriftführers und Helmut Bürger wurde zum Kassenverwalter gewählt. Somit verfügt der Gesangverein über 4 Mitglieder im geschäftsführenden Vorstand. In den erweiterten Vorstand wurden als Notenwarte Klaus Kops und Frank Zinke gewählt. Als Beisitzer fungieren Otmar Balser, Bernd Benölken, Werner Bluth, Heinz-Dietmar Reich, Peter Thomas und Wolfgang Rieger.
Heinz-Dietmar Reich wird zudem Helmut Bürger bei der Ausübung des Amtes des Kassenwartes unterstützen und perspektivisch die Aufgaben übernehmen.
Beitragsanpassung:
Im Rahmen der Veranstaltung warb der 2. Vorsitzende Ralf-Michael Klügl für eine positive Entscheidung der anwesenden Mitglieder zu einer notwendigen Beitragserhöhung der Mitgliederbeiträge. Er gab den Mitgliedern eine umfassende Begründung für diesen Schritt und die Mitglieder folgten seiner Argumentation. Auch wurde der Unterscheidung Aktives vs. Förderndes Mitglied Rechnung getragen, um die Anhebung für die fördernden Mitglieder so gering wie möglich zu halten. Somit zahlen die aktiven Sänger ab sofort 60 EUR im Jahr und der Beitrag der fördernden Mitglieder wurde um 5 Euro auf nunmehr 30 EUR im Jahr angehoben. Der Vorstand bedankte sich für die positive Entscheidung der teilnehmenden Mitglieder und gab an, dass eine ausführliche Begründung, mit einer Stellungnahme des Vorstandes, in den nächsten 2 Wochen an alle Mitglieder versandt wird.
Der alte und neue 1. Vorsitzende Peter Latta schloß die Sitzung mit den Hinweis auf die anstehenden Themen des Vereins, die seiner Überzeugung nach mit dieser neuen Mannschaft gut zu bewältigen seien und danke den Mitgliedern für ihr Vertrauen.
Zu den aktuellen Ansprechpartnern des Vereins und dem Gesamtvorstand:
Auch in diesem Jahr veranstaltet der GVP 1876 für die fördernden Mitglieder und aktiven Sänger wieder einen Tages-Ausflug. Wir stimmen uns ein mit einem reichhaltigen Frühstück unterwegs im Hotel Waldschloss, Nähe Bad Camberg. Danach fahren wir zum Regierungs-Bunker-Museum Ahrweiler. Anschließend haben wir ca. 2 Std. Zeit zur freien Verfügung in Ahrweiler. Weiter geht die Fahrt durch das Mittelrheintal nach WI-Frauenstein. Dort wollen wir den Tag in einem gemütlichen Abendlokal ausklingen lassen.
Leistungen (im Preis enthalten):
Der Preis pro Teilnehmer beträgt 35 Euro. Dieser ist in voller Höhe bei der Anmeldung zu entrichten. Anmeldeschluss bei Wolfgang Rieger, Egerstr. 32, Tel. 06039-41558 ist der 15. April 2014.
Die Sitzvergabe im Bus geschieht in der Reihenfolge der Anmeldung (50er Bus).
Eine Rückerstattung der Kosten ist nicht möglich.
Im Januar 2014:
Der Verein möchte einen Projektchor für das Konzert im Oktober gründen, der dann den vorhandenen Chor verstärken soll. „Seetüchtige“ und sangesfreudige Herren jeden Alters, die am Männerchor sowie insbesondere an dem vorgesehenen Gesangsprogramm rund
um die Seefahrt interessiert sind, sind daher ganz herzlich zum Projektchor eingeladen. Auch solistisch orientierte Sänger sind natürlich sehr willkommen, da auch Chorliteratur mit Soloteilen ansteht.
Der Chorleiter betonte kürzlich: „Nur wer mitmacht, kann erkennen, dass er überraschenderweise doch eine Stimme hat, und kann diese sogar gesanglich wieder hervorholen und verbessern. Nur wer mitmacht, kann die Freude am Singen und an der Geselligkeit verspüren. Nur wer mitmacht, kann die wohltuenden Wirkungen des Singens für Geist, Körper und Seele empfinden. Und das auch noch kostenlos und ohne Krankenschein. Wer nicht mitmacht, versäumt etwas.“ Er unterstrich auch, dass der Start der neuen Sänger im Projektchor ohne Vorsingen oder gar Tests sehr stressfrei nach der Devise ablaufe: „Einfach kommen, hinsetzen und mitmachen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, können aber während der Chorproben erlangt werden. Stimme und Spaß kommen automatisch.“
Der Projektchor trifft sich erstmals vor der regulären Chorprobe am Dienstag, 04. Februar 2014, bereits um 19:00 Uhr im Sängerübungsraum des Bürgerhauses (Albert-Schäfer-Haus) in Petterweil. Anmeldung beim 1. Vorsitzenden, Peter Latta (Tel. 06039/42417). Die Teilnahme ist selbstverständlich unverbindlich und erfordert keine Vereinsmitgliedschaft.